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Reisebericht Thailand Laos 2020 Ko Samui

Sonntag 01.03.2020

Thailand Karte mit Ko Samui im Lao Air Flieger nach Bangkok Um 6 Uhr klingelte der Wecker (viel zu früh, es wurde gerade erst hell). Wir tranken erstmal Kaffee und packten dann den Rest ein.
Um 8.30 fuhren wir mit dem Hotelbus zum Flughafen, dieses Mal fuhr unser netter Songthaeo Fahrer, 20 Minuten später waren wir am Flughafen.
Am Check-in war es war noch ganz leer, und wir wurden unser Gepäck sofort los. Nach einer Rauchpause stellten wir uns bei der Passkontrolle an, die Ausreise ging wesentlich schneller als die Einreise. Danach kamen wir in einen kleinen, etwas ostig aussehenden Warteraum. Etwas zu früh um 10.20 Uhr flogen wir ab, wieder mit einer ATR72 Propellermaschine, und kamen um 12 Uhr in Bangkok Suvarnabhumi an.
Wir liefen durch lange Gänge, völlig unbekannte Wege und kamen nicht zu den normalen großen Passkontrollen, sondern zu einer kleinen Kontrollstelle im Transitbereich, und dort ging die Kontrolle sehr schnell. Da wir jede Menge Zeit hatten, gingen wir in die Ankunftshalle und von dort nach draußen zum Rauchen. Wegen der weiten Wege im Flughafen machten wir uns bald auf den Weg zu unserem Abfluggate B8 auf dem Domestic-Teil des Flughafens. Auch hier flogen wir wieder etwas zu früh um15.15 Uhr ab, landeten um 16.10 Uhr in Ko Samui. In der knappen Stunde Flugzeit gab es sogar ein warmes Essen, war auch ganz lecker, man fühlte sich nur etwas gehetzt.
In Ko Samui angekommen, kamen unsere Koffer sehr schnell und mussten so noch etwas auf unseren Abholer aus dem Shangrilah Hotel warten, denn eigentlich hätten wir erst um 16.40 Uhr landen sollen.

auf dem Flughafen Bangkok Suvarnabhumi Anflug auf Ko Samui

Um 17.15 Uhr kamen wir im Hotel „Shangrilah Bungalows“ in Maenam an. Das Hotel hat sich völlig verändert, seit Sylvia das letzte Mal dort war. Es gibt jetzt einen großen Komplex mit Rezeption, einem Aufenthaltsraum, dem Frühstücksraum und dem Restaurant und davor einen großen Pool. Ganz schön, aber irgendwie kahl und unpersönlich.

Shangrilah Bungalows: Eingang zu Rezeption unser Bungalow

Wir bekamen eines von den neuen Bungalows in der Reihe am Pool (Nr. B54), direkt gegenüber vom Frühstücksraum. Sehr schön eingerichtet, viel Platz, schönes Bad, kurz, es gab nichts zu bemängeln. Wir gönnten uns als erstes, noch vor dem Auspacken, ein kühles Bier Chang im Restaurant.
Als wir ausgepackt hatten, ging Sylvia für uns die Getränke aus dem Supermarkt an der Ringstraße holen und war schon nach 30 Minuten wieder da. Bis kurz vor Mitternacht saßen wir dann noch auf unserer schönen Terrasse.
Ko Samui, die drittgrößte Insel des Landes, liegt im Südwesten des Golfs von Thailand. Sie ist 247 Quadratkilometer groß, 24 km breit und 20 km lang. 25% der Insel besteht aus Flachland, das hauptsächlich mit Kokospalmen und Reisfeldern bebaut ist. 2 Millionen Kokosnüsse sollen jeden Monat nach Bangkok verschifft werden. Das Innere der Insel, dschungelbedecktes Hochland, wird nur wenig landwirtschaftlich genutzt. An den äußeren Hängen pflanzen die Einheimischen in ihren Gärten, die ein ungeübtes Auge nicht vom Dschungel unterscheiden kann, Durian, Rambutan und Mangosteen an.

unser Bungalow unser Bungalow

Die Zeiten, in denen Ko Samui als Geheimtipp gehandelt wurde, in denen die Traveller mit Fischerbooten die Insel erreichten und zu Fuß die Strände eroberten, sind längst vorbei. Heute bedienen Autofähren und Schnellboote die Insel, eine 50 km lange betonierte Straße mit Seitenstraßen führt um sie herum, und sogar ein Flugplatz wurde im Nordostzipfel angelegt. An den schönsten Stränden haben sich zahllose Touristenbungalows angesiedelt, und die ersten Hotelanlagen ließen nicht lange auf sich warten.

der Strand in Maenam der Pool

Ko Samui ist drauf und dran, sich zu einem großen, internationalen Ferienzentrum zu entwickeln. Der einzige Hemmschuh sind die Wasserprobleme, die den großen Hotelkonzernen Kopfzerbrechen bereiten. Trotzdem ist Ko Samui für viele, die es nicht von früher kennen, der Inbegriff eines Südseeparadieses. Die ca. 30.000 Einheimischen sind übrigens, trotz Tourismus, noch immer freundlich und liebenswürdig. Einige können einem manchmal das Gefühl verleihen, als wäre man der erste Fremde, den sie kennen lernen.

Restaurant Laden an der Ringstraße

Immer noch nahezu ein Geheimtipp auf der Insel Koh Samui ist der Maenam (auch Mae Nam) Strand. Maenam Beach liegt im Nordwesten von Koh Samui und ist einer der schönsten Strände der Insel, man wohnt hier noch sehr ruhig, obwohl auch hier in den letzten Jahren viel in den Tourismus investiert wurde. Es gibt viele neue, teils idyllische in dichten Palmenhainen liegende Bungalows und Hotelanlagen. Maenam ist sehr ruhig, der fast 5 Kilometer lange Maenam Strand ist sehr sauber, überall stehen Schatten spendende Kokospalmen, man muss nur aufpassen, dass einem keine auf den Kopf fällt.

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Montag 02.03.2020

Um kurz nach 9 Uhr waren wir beim Frühstück. Es gab keine Wurst und keinen Käse und nur sehr wenig Gurken und Tomaten. Eier waren in guter Auswahl vorhanden.
Nach dem Frühstück bezogen wir zwei Sonnenliegen am Pool. Das Wasser im Meer war sehr schön warm, nur war es für mich nicht ganz einfach, mit dem kaputten Fuß durch den Sand zu laufen, In der Anlage waren viele Gäste, sehr viele mit kleinen Kindern, und überwiegend Deutsche. Sylvia machte noch einen kleinen Strandspaziergang bis zum Palm Point Village.

Frühstücksraum der Weg zum Strand

Zu Abend aßen wir im Hotel, das Essen war zu sehr dem europäischen Geschmack angepasst. Abends haben wir wieder gemütlich auf der Terrasse gesessen und hatten Besuch von einem netten schwarzen Hund, einer von dreien, die wohl am Strand zu Hause sind, aber mit Halsband!

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Dienstag 03.03.2020

Restaurant neben Pub Austria Pub Austria

Der Tag verlief ähnlich wie der Vortag. Zum Abendessen gingen wir in das Restaurant neben Pub Austria. War nicht schlecht. Anschließend im Pub Austria noch einen Saengsom getrunken. Es war aber sehr voll und demzufolge sehr laut, also gingen wir bald wieder zurück zum ruhigen Shangrilah, Abends wie immer.

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Mittwoch 04.03.2020

Auch wieder ein fauler Tag. Um 12 Uhr eine Massage in der Strandbude. Zum Abendessen gingen wir zum ehemaligen Deutschen, das Essen war schlecht, muss man nicht wieder hingehen.

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Donnerstag 05.03.2020

Frühstück wie immer um 9.30, gegen 11.00 Uhr waren wir wieder auf unserer Liege am Pool. Leider muss man auch hier gleich früh eine Liege mit einem Handtuch belegen, sonst hat man keine Chance. Den Pool haben wir auch ausprobiert, fast zu warm.

Leckerli auf dem Nachtmarkt Nachtmarkt in Maenam

Um 18 Uhr brachte uns der Hotelbus zum Nachtmarkt und ließ uns bei dem großen Krempelladen aussteigen. Ich kaufte noch schnell zwei Julienneschneider. Von dort waren es nur ein paar Schritte. Im Auto waren noch die netten Serbier aus unserem Hotel, sie waren unterwegs zum Flughafen. Beim Österreicher an der Ecke zum Nachtmarkt war der hübsche Hund wieder da, den wir 2014 als kleines Baby kennengelernt hatten. Gleich vorne an einem der ersten Stände probierten wir leckere kleine Teigtaschen.

Leckerli auf dem Nachtmarkt Nachtmarkt in Maenam

Überhaupt gab es viel Leckeres zu essen, aber leider konnte man sich nirgendwo hinsetzen, also gingen wir doch weiter, fast bis zum Strand, und aßen dort im Restaurant „Daeng Thai Food“, es war aber nicht besonders schmackhaft, mein Fleisch war zäh wie Schuhsohle. Wir gingen danach noch bis zum kleinen chinesischen Tempel. Inzwischen war es sehr voll geworden, und ich hatte die ganze Zeit Angst, dass mir irgendjemand auf den Fuß tritt.
Um 20.30 holte uns der Fahrer am Krempelladen wieder ab, und anschließend saßen wir wie immer auf unserer netten Terrasse.

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Freitag 06.03.2020

Der Freitag war nun wieder ein Pooltag mit Aloe Vera Massage. An meinem Fuß hat die Masseurin so was Ähnliches wie eine Lymphdrainage gemacht, was sehr angenehm war. Den ganzen Tag war es recht windig, und ein paar drohende schwarze Wolken waren am Himmel. Aber geregnet hat es nicht, und warm war es trotzdem.

Abendstimmung Palm Point Village

Zum Abendessen wollten wir nicht wieder lange laufen und gingen nur zwei Anlagen weiter ins Palm Point Village zu „Kichererbse“, die sich offensichtlich freute uns wiederzusehen. Das Essen war wie immer im Palm Point sehr gut. Abends wie immer.

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Sonnabend 07.03.2020

Wir wollten was anderes machen als nur am Pool rumzusitzen und hatten für einen Ausflug rund um Ko Samui den Mini Van vom Hotel gebucht.
Um 11.00 Uhr ging es los. Unser erster Besichtigungspunkt war Der Big Buddha Tempel.

Big Buddha Tempel Ausblick vom Big Buddha Tempel

Wat Phra Yai oder Big Buddha Tempel ist das Wahrzeichen von Ko Samui. Der Big Buddha Tempel liegt am Bang Rak Strand, im Nordosten der Insel. Die Buddha-Statue wurde 1972 auf der kleinen Insel Ko Phan erbaut. Koh Samui und die Insel sind durch einen Damm verbunden. Die Statue wurde auf einer erhöhten Plattform errichtet, die durch eine Treppe, flankiert von Nagas (mythologische Schlangen) erreicht werden kann. Ende 2005 wurde die Statue um ein Lebensrad und ein Schiff im Rücken erweitert.

Big Buddha Tempel Kunst im Big Buddha Tempel

Die Plattform bietet einen schönen Blick auf die Nachbarinsel Koh Phangan sowie über den Bang Rak Strand. Mit meinem blöden Fuß bin ich nicht die Treppe zum Buddha hinaufgestiegen, sondern habe mir unten ein schattiges Plätzchen gesucht.
Nach einer ¾ Stunde fuhren wir weiter zum Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) und waren schon nach 10 Minuten dort.

Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) - Budai Statue

Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) liegt etwa 2 km nördlich der Big Buddha Anlage, entstand 2004 und wird seitdem ständig erweitert.
Schon von weitem ist die zwölfarmige Statue von Guanyin sichtbar, einer Göttin aus der Chinesischen Mythologie, die für Barmherzigkeit und des Mitgefühls steht. Die Verehrung von Guanyin stammt aus dem alten China, aber ihr Einfluss ist in Südostasien seit vielen Generationen weit verbreitet.

Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam)

Jarit Phumdonming, der Künstler dieser Tempelanlage, verbrachte mehr als drei Jahre an den Details im Inneren der Tempel. Berühmt ist die Anlage für seinen Fischteich gegen eine kleine Spende kann man Fischfutter kaufen, und die Fische füttern. Es gibt auch noch eine überdimensionale lachende, weiße chinesische Buddha Statue und einige wunderschöne Tempel, ein Besuch dort lohnt sich in jedem Fall.

Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) Nuan Na Ram Tempel (Wat Plai Leam) - Guan Yin Statue

Wir liefen in der recht weitläufigen Tempelanlage herum, alles wirkte sehr bunt und chinesisch. Auch hier hatte mein Fuß irgendwann wieder genug, und ich suchte mir wieder ein schattiges Plätzchen auf einer Bank. Sylvia schaute sich noch einen etwas weiter entfernten Tempel an. In den letzten Tempel mit vielen bunten Wandgemälden schaute ich dann auch wieder rein.
Gegen 12.30 ging es weiter. Wir fuhren über Chaweng ohne anzuhalten nach Lamai.
Der ca. 4 km lange Lamai Beach gehört mit zu den beliebtesten Stränden auf Koh Samui. Der Strand ist nach dem Chaweng Beach der zweitgrößte der Insel und bei vielen Urlauber sehr populär. Der Strand ist genau so schön wie in Chaweng. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten zum Wassersport. Gute Bedingungen zum Schwimmen herrschen vor allem im mittleren und südlichen Teil, während im Nordteil oft spitze Felsen aus dem Wasser ragen.

Hin Yai und Hin Ta Lamai Hin Yai und Hin Ta Lamai

Am Kern von Lamai fuhren wir vorbei und kamen nur zum Südzipfel des Strands. Hier befinden sich die bekannten Felsformationen Hin Yai und Hin Ta (oder auch Grandpa and Grandma), die mit viel Fantasie an männliche und weibliche Geschlechtsteile erinnern.
Wir kamen dort gegen 13.15 an, warfen einen Blick auf die Felsen, Sylvia aß ein Kokosnusseis, und dann fuhren wir weiter.
Nach einer ¾ Stunde kamen wir zu unserem nächsten Ziel, der Laem Sor Pagode.

Laem Sor Pagode Laem Sor Pagode

Die Pagode Laem Sor Chedi liegt sehr schön am westlichen Ende des Strandes der Bucht von Bang Kaos und wurde 1968 am südlichsten Punkt von Samui erbaut.
Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass die Pagode nicht aus Gold besteht, sondern mit kleinen gelben Mosaikquadraten besetzt ist, die unter der strahlenden Sonne mit unterschiedlichen Schattierungen leuchten. Auf der Seite, gegenüber von den Besuchern, befinden sich zwei Wächter mit türkisfarbenen Gesichtern, die die Pagoda Laem Sor beschützen. Dies sind beängstigende Yakshas, Naturgeister. Man kann diese Wächter an vielen Buddistischen Tempeln finden.
Touristen verirren sich eher selten hierher, meist kommen Einheimische, um an der Pagode und den umliegenden Tempeln zu beten. Wir fanden die Pagode zwar ganz hübsch, aber haben sie uns nicht näher angesehen. Vielleicht hätten wir doch bis zum Strand an dem die Pagode liegt, gehen sollen.

Wat Khunaram Wat Khunaram

Nach etwa einer halben Stunde kamen wir dann zum letzten Programmpunkt des Tages: Wat Khunaram befindet sich im Hafendistrikt von Baan Thanon hinter einem mächtigen Tor. Seit fast vierzig Jahren sitzt hier der mumifizierte Mönch Luang Po Daeng hinter Glas.

Wat Khunaram Wat Khunaram


Bei der Mumie handelt es sich um den Körper eines ehemals sehr wohlhabenden Inselbewohners, der in bereits fortgeschrittenem Alter von 50 Jahren aller seiner weltlichen Güter entsagte. Er starb 1973 im Alter von 79 Jahren. Der Legende nach soll Luang Po Daeng seinen Tod einige Tage vor dessen Eintritt genau vorhergesagt und außerdem bereits vorher behauptet haben, dass sein Körper nicht verwesen werde.
Bis heute ist der buddhistische Mönch in der exakt gleichen meditativen Position zu sehen, in der er starb. Den gläubigen Buddhisten gilt die Mumie als Beweis dafür, dass durch den Glauben an Buddha sogar ein Naturgesetz besiegt werden kann.

Wat Khunaram Wat Khunaram

Da die Mumie hinter Glas sitzt, war es etwas schwierig, sie zu fotografieren, das Glas spiegelte sehr. Es waren nicht viele Menschen dort, obwohl das Ganze recht sehenswert ist. Die Leiche zeigt nur wenige Anzeichen von Verfall. Auf der Nase hat die Mumie eine große Sonnenbrille, vermutlich sehen seine Augen nicht besonders hübsch aus.
Über Nathon fuhren wir dann zurück nach Maenam, wir hatten also einmal die Insel umrundet. Unterwegs stoppten wir an einem Tesco Laden, aber leider war es noch nicht 17 Uhr, also nix mit Alkohol. Aber unser pfiffiger Fahrer hielt bei „unserem“ Laden neben Pub Austria. Dieser hielt sich entweder nicht an die Vorschrift des eingeschränkten Alkoholverkaufs oder die Vorschriften gelten für kleine unabhängige Supermärkte nicht.

der Strand in Maenam lecker!

Nach einem erfrischenden Bier Chang gingen wir noch ins Wasser. Es war Ebbe, und man konnte ziemlich weit hineingehen ohne den Grund zu verlieren.
Um 18 Uhr ging es wieder ins Palm Point Village zum Abendessen. Es war wieder köstlich, und wir beschlossen, keine Experimente mehr zu machen und nur noch bei „Kichererbse“ zu essen.
Abends wie immer Terrasse.

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Sonntag 08.03.2020

Um 11 Uhr schlugen wir unser Lager am Pool auf und gingen dann erstmal zur Massage. Leider hatte ich eine andere Masseurin, die meinen Fuß mit Nichtachtung strafte, und auch sonst war ich nicht wirklich zufrieden. Sylvia dagegen war mit der Massage war sehr zufrieden.

Massagebude am Strand fauler Tag

Ansonsten ereignete sich nicht viel, ein Pooltag eben; als Abwechslung schwimmen im Meer. Zum Abendessen waren wir wieder im Palm Point Village, wie immer war das Essen gut.

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Montag 09.03.2020

jede Menge Gummitiere Ausblick

Pool- und Badetag, anschließend schon ein bisschen packen, Abendessen im Palm Point. Dieses Mal gingen wir aber die Straße entlang, lief sich für mich viel besser als im Sand und ist wirklich nur ein paar Schritte weiter.
Zurück im Bungalow, Rest einpacken und bis 1 Uhr unsere schöne Terrasse das letzte Mal genießen.

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letzte Änderung: 30.01.2021 · Copyright © 2003 - 2024 by Angelika Rosenzweig

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